• von 18:00 bis 19:30 Uhr (Europe/Berlin)

  • Nach langem Tauziehen wurde Anfang Juni das deutsche Lieferkettengesetz verabschiedet. In Deutschland aktive Unternehmen werden verpflichtet, ihre Lieferketten auf Gefährdungen der Menschenrechte und des Umweltschutzes hin zu untersuchen.
    Doch wie effektiv kann das neue Gesetz zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt sein? Insbesondere in den Ländern des Globalen Südens? Und was bedeutet die Neuregelung für die hiesige Wirtschaft - gerade in Thüringen?

    Diese Fragen diskutieren Johannes Bräun vom Verband der Wirtschaft Thüringens und Tim Strähnz vom Eine Welt Netzwerk Thüringen. Im Gespräch soll beleuchtet werden, wie Wirtschaftlichkeit und unternehmerische Verantwortung im Umfeld einer globalisierten Wirtschaft vereint werden können.

    Eine Veranstaltung im Rahmen des Klima-Pavillons in Nordhausen. Moderiert von David Köpfer, Referent für Globales Lernen bei schrankenlos e.V., Nordhausen.

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